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Dresscode

Die Frage, ob ein Dresscode an einer Hochzeit Sinn macht, liegt natürlich im Ermessen jedes einzelnen Brautpaares. Viele mögen es unkonventionell und wünschen sich, dass ihre Gäste das anziehen, worin sie sich wohlfühlen.

Wer jedoch beispielsweise eine Motto-Hochzeit durchführt (z.B. Mittelalter oder 50er Jahre), der sollte seine Gäste möglichst genau instruieren, was diese anziehen sollen. Schliesslich wäre es schade, wenn die Hochzeitsfotos dadurch ruiniert werden, dass jemand nicht ins Bild passt.

Ein „Casual-Dresscode“ kann so aussehen, dass man die Gäste dazu auffordert, in Turnschuhen, T-Shirts und einem farblich passenden Oberteil aufzutauchen. Wer einen „Black-Tie Dresscode“ vorschreibt, der setzt auf ganz viel Eleganz, mit passenden Anzügen und langen, festlichen Kleidern.

Am einfachsten ist es sicherlich, den Dresscode bereits bei der Einladung zu vermerken. Beispielsweise: Erwünscht sind schwarze Hosen, eine schwarze Jacke und ein weisses Hemd sowie bei den Ladies ein Cocktailkleid in der Farbe pink. Wer keinen strengen Dresscode vorschreiben möchte, kann auch einfach einige No Go’s (z.B. keine Turnschuhe, keine trägerlosen Kleider) auf der Einladung vermerken.

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