Einen Hochzeitsplaner beizuziehen, der einem bei der Organisation des schönsten Tages unterstützt, ist eine sinnvolle Sache, welche immer populärer wird.

Damit die Erstbesprechung schon zügig und effizient vorangehen kann, gilt es natürlich, sich im Vorfeld bereits einige Gedanken zu machen. Was muss man sich als Brautpaar vor dem ersten Treffen mit dem Hochzeitsplaner überlegen?

Die Checkliste für den Hochzeitsplaner:

Die wichtigsten Eckdaten:
Wann soll die Hochzeit stattfinden?
Wird zivil und/oder kirchlich geheiratet?
Gibt es allenfalls bereits eine Wunschlocation?

Der Stil der Hochzeit:
Soll es ein klassisches Fest geben?
Oder nur einen schlichten Apéro?
Soll während des ganzen Wochenendes gefeiert werden?
Möchten Sie etwas ausgefallenes, z.B. eine Hochzeit in einer Vollmondnacht?

Die Gäste:
Wie viele Gäste werden ungefähr eingeladen?
Kommen die Gäste vor allem aus der Nähe oder muss noch dafür gesorgt werden, dass diese eine Unterkunftsmöglichkeit haben?
Gibt es ein Kleidungsthema, welches zu beachten ist?
Kommen Hochzeitsgäste, welche spezielle Bedürfnisse haben, welche man z.B. bei der Wahl der Location beachten muss?
Ist eine Sitzordnung geplant?

Das Brautpaar:
Gibt es schon eine Vorstellung, wie die Braut und der Bräutigram gekleidet sein werden?
Welche Ringe möchte man?
Wie wird das Hochzeitspaar am Hochzeitstag unterwegs sein? (PW; Kutsche, Motorrad, alter Bus, Schiff etc.)
Gibt es ein Hochzeitsmotto oder ist alles bunt durcheinander gewürfelt?
Wer unterstützt das Brautpaar nebst dem Hochzeitsplaner bei der Planung des Anlasses? Mit wem muss sich der Hochzeitsplaner koordinieren (Trauzeugen etc.)

Das Hochzeitsbudget:
In welchem Rahmen bewegt sich das Hochzeitsbudget?
Erhält das Brautpaar finanzielle Unterstützung bei der Hochzeit?

Sobald die wichtigsten Fragen geklärt sind, kann in Absprache mit dem Hochzeitsplaner ein Zeitplan erstellt werden, wann welche Planungsschritte anstehen. Zu diesem Thema wird hier in Kürze ein separater Beitrag erscheinen.